Inhalt: 90 vegane Kapseln
1-Monatspackung

PZN: 14178730

PHYTHOLISTIC®

Magnesium

  • Natürliches Magnesium in pharmazeutischer Qualität aus 100% pflanzlicher Quelle
  • Unterstützt die Muskelfunktion und erhält gesunde Knochen und Zähne
  • Verbesserte Verwertbarkeit durch ursprüngliche Pflanzenmatrix
  • Natürlich und vegan aus Bio-Meerlattich

 Für Muskeln und Knochen

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energie_icon_Magnesium

DE-Öko-003 Europäisches Bio-Siegel

DE-Öko-003
EU/Nicht-EU-Landwirtschaft

 

PHYTHOLISTIC®

Mag­ne­si­um

  • Natürliches Magnesium in pharmazeutischer Qualität aus 100% pflanzlicher Quelle
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  • Natürlich und vegan aus Bio-Meerlattich

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PHYTHOLISTIC® MAGNESIUM

Dein Magnesium-Lieferant aus der Natur

 

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Erhältlich online oder in Deiner Apotheke

 

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IN JEDEM ALTER GUT VERSORGT

Dein Manager für gesunde Knochen, Muskeln und Nerven

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Magnesium

337,5 mg pro Tagesmenge (3 Kapseln) = 90% des NRV

Was steckt drin?

Bio-Meerlattich-Extrakt
Kapsel: Cellulose (vegan)

Herkunft:

Bio-Meerlattich: Frankreich & Argentinien

Hergestellt in:

Deutschland unter pharmazeutischer Qualität

Empfohlene Dosierung:

3 Kapseln täglich

Warum Phytholistic® Magnesium?

Phytholistic Magnesium ist Dein natürlicher Muskelmanager aus 100% pflanzlicher Quelle und in bester Bio-Qualität. Es wird aus der französischen Alge Ulva lactuca, dem sogenannten, essbaren Meerlattich, gewonnen und unterstützt Deine Knochen, Zähne und Muskeln. Für Dich verzichten wir nicht nur konsequent auf synthetische Füll- und Hilfsstoffe, sondern auch auf Korallen als Rohstoffquelle.

Magnesium

337,5 mg pro Tagesmenge (3 Kapseln) = 90% des NRV

Was steckt drin?

Bio-Meerlattich-Extrakt
Kapsel: Cellulose (vegan)

Herkunft:

Bio-Meerlattich: Frankreich & Argentinien

Hergestellt in:

Deutschland unter pharmazeutischer Qualität

Empfohlene Dosierung:

3 Kapseln täglich

Warum Phytholistic® Magnesium?

Phytholistic Magnesium ist Dein natürlicher Muskelmanager aus 100% pflanzlicher Quelle und in bester Bio-Qualität. Es wird aus der französischen Alge Ulva lactuca, dem sogenannten, essbaren Meerlattich, gewonnen und unterstützt Deine Knochen, Zähne und Muskeln. Für Dich verzichten wir nicht nur konsequent auf synthetische Füll- und Hilfsstoffe, sondern auch auf Korallen als Rohstoffquelle.

Phytholistic® Magnesium …

… verringert Müdigkeit und Ermüdung

… unterstützt die Muskelfunktion und den Energiestoffwechsel

… unterstützt das Nervensystem und die Psyche

… erhält Knochen und Zähne

Phytholistic® Magnesium …

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… unterstützt das Nervensystem und die Psyche

… erhält Knochen und Zähne

MARITIME MAGNESIUM QUELLE

Natürlicher Bio-Meerlattich

Vor der französischen Atlantikküste sowie im Südpazifik wächst eine essbare Alge, die nicht nur aussieht wie Salat: Der Meerlattich (Ulva lactuca). Er besitzt jede Menge Magnesium und weitere Vitalstoffe, die ihn zu einem vollwertigen Lebensmittel machen. Für Phytholistic Magnesium wird der Meerlattich nachhaltig geerntet und nach Bio-Standards verarbeitet.

MARITIME MAGNESIUM QUELLE

Natürlicher Bio-Meerlattich

Vor der französischen Atlantikküste sowie im Südpazifik wächst eine essbare Alge, die nicht nur aussieht wie Salat: Der Meerlattich (Ulva lactuca). Er besitzt jede Menge Magnesium und weitere Vitalstoffe, die ihn zu einem vollwertigen Lebensmittel machen. Für Phytholistic Magnesium wird der Meerlattich nachhaltig geerntet und nach Bio-Standards verarbeitet.

IM VERGLEICH

NATÜRLICH PHYTHOLISTISCHES
MAGNESIUM

VS.

CHEMISCH-SYNTHETISCHES MAGNESIUM

magnesium-natuerlich-vs-chemisch
magnesium-natürlich-vs-chemisch

Chemisch-synthetisch vs. natürlich

 

Entgegen anorganisch-synthetischem Magnesium sichert der ganzheitliche Phytholistic-Ansatz die vollständige, pflanzliche Umgebung des Magnesium-Minerals. Phytholistic Magnesium bietet einen hochwertigen organischen Magnesium-Komplex, verarbeitet nach höchsten Bio-Standards und ergänzt durch zahlreiche, native Pflanzenstoffe – für eine ganzheitliche Wirkung und verbesserte Verträglichkeit.

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Chemisch-synthetisch vs. natürlich

 

Entgegen anorganisch-synthetischem Magnesium sichert der ganzheitliche Phytholistic-Ansatz die vollständige, pflanzliche Umgebung des Magnesium-Minerals. Phytholistic Magnesium bietet einen hochwertigen organischen Magnesium-Komplex, verarbeitet nach höchsten Bio-Standards und ergänzt durch zahlreiche, native Pflanzenstoffe – für eine ganzheitliche Wirkung und verbesserte Verträglichkeit.

Noch Fragen? Wir haben die Antworten!

Fragen zur Einnahme von Phytholistic® Magnesium

Wie und zu welcher Tageszeit nehme ich Phytholistic Magnesium zu mir?

Wir empfehlen eine Einnahme von 3 Kapseln Phytholistic Magnesiumtäglich über den Tag verteilt mit genügend Flüssigkeit und am besten vor einer Mahlzeit.  

Für wen eignet sich die Einnahme von Phytholistic® Magnesium und für wen nicht?

PhytholisticMagnesiumeignet sich für Jung und Alt, aber vor allem für Sportler, Schwangere und Menschen mit veganer und vegetarischer Ernährung. Die Einnahme von Phytholistic Magnesium wird auch für Menschen empfohlen, die zu Muskelkrämpfen neigen. Allerdings sollte es nicht von Kindern unter 12 Jahren eingenommen werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Phytholistic Magnesium mit Medikamenten sollte die Zufuhr mit einem Arzt abgesprochen werden.  

Allgemeine Fragen zum Produkt

Gibt es Nebenwirkungen von Phytholistic® Magnesium?

Bei Einhaltung der empfohlenen Verzehrempfehlung sind keine Nebenwirkungen bekannt. Bei Anzeichen von Unverträglichkeiten bitten wir Sie einen Arzt aufzusuchen.

Kann ich Phytholistic® Magnesium mit anderen Produkten sinnvoll ergänzen?

Eine sinnvolle Ergänzung zu Phytholistic Magnesium sind weitere natürliche Produkte unserer Phytholistic-Reihe, insbesondere Phytholistic Eisen+C, Phytholistic Vitamin D3 und Phytholistic Vitamin B.

Noch Fragen? Wir haben die Antworten!

Fragen zur Einnahme von Phytholistic® MAGNESIUM

Wie und zu welcher Tageszeit nehme ich Phytholistic Magnesium zu mir?

Wir empfehlen eine Einnahme von 3 Kapseln Phytholistic Magnesiumtäglich über den Tag verteilt mit genügend Flüssigkeit und am besten vor einer Mahlzeit.  

Für wen eignet sich die Einnahme von Phytholistic® Magnesium und für wen nicht?

PhytholisticMagnesiumeignet sich für Jung und Alt, aber vor allem für Sportler, Schwangere und Menschen mit veganer und vegetarischer Ernährung. Die Einnahme von Phytholistic Magnesium wird auch für Menschen empfohlen, die zu Muskelkrämpfen neigen. Allerdings sollte es nicht von Kindern unter 12 Jahren eingenommen werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Phytholistic Magnesium mit Medikamenten sollte die Zufuhr mit einem Arzt abgesprochen werden.  

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Gibt es Nebenwirkungen von Phytholistic® Magnesium?

Bei Einhaltung der empfohlenen Verzehrempfehlung sind keine Nebenwirkungen bekannt. Bei Anzeichen von Unverträglichkeiten bitten wir Sie einen Arzt aufzusuchen.

Kann ich Phytholistic® Magnesium mit anderen Produkten sinnvoll ergänzen?

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Ich möchte mehr über Magnesium erfahren

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MAGNESIUM

Was man über Magnesium wissen muss

Magnesium ist ein Element, das für das Leben auf der Erde von essentieller Bedeutung ist. Es spielt für den Energiestoffwechsel sämtlicher Organismen, also für Pflanzen, Tiere und den Menschen, eine wesentliche Rolle. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium zu generieren. Ebenso wie andere essentielle Mineralien muss es folglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Aufgrund seiner Reaktionsfreudigkeit kommt Magnesium in der Natur nur in Form von Magnesiumverbindungen, also beispielsweise als Magnesiumcarbonat, Magnesiumsulfat oder Magnesiumchlorid vor.

Entdeckt wurde es im Jahr 1755 durch den schottischen Naturwissenschaftler Joseph Black, dem es im Rahmen seiner Forschungen gelang, Magnesiumcarbonat und Calciumcarbonat voneinander abzugrenzen. Im Jahr 1828 stellte der französische Chemiker Antoine Bussy erstmals geringe Mengen reinen Magnesiums her. Von Ärzten und Wissenschaftlern wurde die Bedeutung des silbrig glänzenden Leichtmetalls für die menschliche Gesundheit lange unterschätzt. Heute ist bekannt, dass eine ausreichende Magnesiumversorgung nicht nur für eine Vielzahl von Körpervorgängen, sondern auch für die Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes Typ II von Bedeutung ist.

Wozu braucht der Körper Magnesium?

Magnesium benötigt der Körper für zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Unter anderem trägt es zu einem normalen Energiestoffwechsel, zur Funktion des Nervensystems, zum Elektrolytgleichgewicht des Körpers, zur Eiweißsynthese und zu einer störungsfreien Zellteilung bei. Auch für den Aufbau und die Erhaltung von Knochen und Zähnen sowie die Aufrechterhaltung der Muskelfunktionen erfüllt es wichtige Funktionen. Im Körper wirkt es an der Aktivierung von über 300 Enzymen mit. An der Regulierung des Blutdrucks und der Kompensation von Stress ist der Mineralstoff ebenfalls beteiligt.

Bei der Steuerung der Muskelfunktionen ist Magnesium der natürliche Gegenspieler von Calcium. Eine ausreichende Versorgung mit diesem Mineral wirkt daher Verspannungen entgegen und verhindert Muskelkrämpfe. Rund 60 Prozent des im Körper vorhandenen Magnesiums ist in den Knochen eingelagert, 39 Prozent befinden sich in den Muskeln und Organen. Dagegen zirkuliert im Blut nur etwa ein Prozent. Bei einem Magnesiummangel steigt die Durchlässigkeit der Zellmembranen für die Spurenelemente Calcium, Kalium und Natrium an. Hierdurch verändert sich die Reizleitung zwischen den Zellen, wodurch unter anderem die Krampfneigung der Muskeln wächst.

In den Zellen aktiviert Magnesium den Zellkraftstoff ATP (Adenosintriphosphat), ohne den der Energiestoffwechsel auf zellulärer Ebene nicht vonstatten gehen kann. Bei Kindern kann ein Magnesiummangel zu Wachstumsstörungen, Krampfanfällen und einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte führen. Bei Mädchen, die unter diesem Mangelzustand leiden, setzt möglicherweise die Periode später ein oder ist mit starken, krampfartigen Schmerzen verbunden. Das sogenannte Prämenstruelle Syndrom (PMS) – einer Reihe von körperlichen und psychischen Beschwerden, die einige Tage vor der Menstruation einsetzen und meist mit ihrem Beginn verschwinden – kann ebenfalls auf einen Magnesiummangel zurückzuführen sein.

In der Schwangerschaft kann eine Unterversorgung mit Magnesium zum Auslöser von zum Teil gefährlichen Schwangerschaftskomplikationen werden. Dazu zählen vorzeitige Wehen und die sog. Präeklampsie.
Eine Präeklampsie oder – medizinisch nicht ganz korrekt „Schwangerschaftsvergiftung“ – äußert sich durch Bluthochdruck, Wassereinlagerungen in den Geweben und eine erhöhte Eiweißkonzentration im Urin. Unbehandelt kann daraus eine vollausgebildete Eklampsie mit Krämpfen, Gefäßverschlüssen oder inneren Blutungen, sowie neurologischen Ausfallerscheinungen entstehen, die für die Mutter und das Baby lebensbedrohlich sind.
Demnach erhalten Schwangere bei ausgebildeter Präeklampsie oder drohender Frühgeburt hochdosierte Magnesiuminfusionen.(2)

Viele Ärzte empfehlen schwangeren Frauen zusätzlich eine vorbeugende Einnahme von Magnesiumpräparaten. Diese werden speziell bei häufigen nächtlichen Wadenkrämpfen verordnet, die oft einen durch die Schwangerschaft bedingten Magnesiummangel signalisieren.

Darüber hinaus wird eine ausreichende Versorgung mit Magnesium mit einem geringeren Risiko für Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, oder koronare Herzkrankheit in Verbindung gebracht.

Wie macht sich ein Magnesiummangel bemerkbar?

Die typischen Anzeichen von einem Magnesiummangel sind vielfältig, denn ein Mangel an Magnesium stört den Elektrolythaushalt. Symptome eines Magnesiummangel hängen eng mit Veränderungen im Calcium-Haushalt zusammen. Typisch für Magnesiummangel können diese Symptome auftreten:

  • Muskelkrämpfe, insbesondere Wadenkrämpfe und Krämpfe der Kaumuskulatur
  • Muskelzuckungen und zu starke Reflexe
  • Taubheitsgefühle und Kribbeln in Händen, Beinen und Füßen
  • Unruhige Beine
  • Herzrhythmusstörungen
  • Gestörte Durchblutung durch enge Gefäße (z.B. in den Beinen, im Auge)
  • Erhöhter Blutdruck
  • Nervosität, Abgeschlagenheit, Appetitverlust
  • Kopfschmerzen, Migräne und Schwindel
  • Neigung zu Tinnitus und Hörsturz
  • Konzentrationsstörungen, depressive Stimmungslagen und Angst
  • Veränderungen an Haaren, Fingernägeln und Zähne
  • Durchfall

Was tun bei Verdacht auf Magnesiummangel? Um Feststellen zu können, dass ein Magnesiummangel hinter diesen Symptomen steckt,  werden beim Arzt Blut oder Urinuntersucht. Ein Mangelzustand liegt vor, wenn der Magnesiumwert des Blutserums niedriger als 0,65 mmol/l oder der Magnesiumgehalt des Urins in einem 24-Stundenzeitraum niedriger als 3,0 mmol/liegen. Die Maßeinheit mmol/l (Millimol pro Liter) gibt die Konzentration einer Substanz in einem Gemisch oder einer Lösung an.

Ein Magnesiummangel kommt selten allein. Ähnliche Symptome können z.B. bei einer Frau auch durch Eisenmangel hervorgerufen werden. Wenn zu wenig Magnesium in den (Gefäß-)Muskelzellen ist, verändert sich auch die Calcium-Verteilung und damit der Blutdruck. Ein zu hoher Blutdruck als Symptom eines Magnesiummangels ließe sich also mit Magnesium-Einnahme schnell senken. Doch die Ursachen sind fast immer mehrschichtiger. Das Herz benötigt Magnesium um mit voller Kraft arbeiten zu können, doch die Anzeichen für einen Magnesiummangel müssen stets im Ganzen gesehen werden. Bei den meisten typischen Anzeichen eines Magnesiummangels sollte man andere mögliche Auslöser überprüfen um negative Folgen zu vermeiden (Schlafmangel, Eisenmangel, Bewegungsmangel, Diabetes, Übergewicht, etc)

Oft lässt sich nicht genau trennen, ob ein bestimmtes Problem noch Ursache oder schon Symptom des Magnesiummangels ist. Zum Beispiel kann der Eindruck entstehen, dass Schwitzen oder ein rotes Gesicht Symptome von akutem Magnesiummangel sind. Allerdings sind diese „körperlichen Veränderungen“ normal bei Sport und damit eher eine der Ursachen.

Welche Ursachen hat ein Magnesiummangel?

Obwohl wir in einer Region leben, wo man eine abwechslungsreiche Ernährung genießen kann, kommt es dennoch vor, dass auch bei uns ein Magnesiummangel entsteht. Es kann verschiedene Gründe und Ursachen dafür geben:

  1. STRESS UND PSYCHISCHE BELASTUNG
    Durch körperliche und psychische Belastung bei der Arbeit oder privat steigt der Bedarf an Magnesium. Oft wird dieser erhöhte Bedarf jedoch nicht gedeckt, was einen Mangel hervorrufen kann.
  2. SPORT
    Sportler sind besonders oft von einem Magnesium-Mangel betroffen. Durch das Schwitzen bei körperlicher Anstrengung scheiden sie viel von dem Nährstoff aus und müssen entsprechend ihre Speicher zusätzlich auffüllen. Häufige Symptome bei Sportlern sind Muskel- oder Wadenkrämpfe.
  3. SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
    In der Schwangerschaft versorgt die Mutter das heranwachsende Kind mit, es besteht also erhöhter Bedarf. Passt man die Ernährung in der Schwangerschaft nicht entsprechend an, kann das zu einem Magnesiummangel kommen. Da Magnesium entspannend auf die Muskeln wirkt, kann es auch bei Wadenkrämpfen und ggf. sogar bei frühzeitigen Wehen helfen.
  4. ZU WENIG MAGNESIUM DURCH DIE NAHRUNG
    Einseitige Ernährung oder Diäten können ebenfalls zu einem Magnesiummangel führen. Bestimmte Nahrung kann jedoch auch die Aufnahme von Magnesium hemmen. Dazu gehören beispielsweise Ballaststoffe in hohen Mengen sowie Genussmittel wie Alkohol und Koffein.

In welchen Lebensmitteln ist Magnesium enthalten?

Besonders magnesiumreiche Lebensmittel sind Brot, Getreideerzeugnisse, verschiedene Nüsse und Kerne sowie Bitterschokolade.

Weizenkleie550mg/100g
Kürbiskerne535mg/100g
Sonnenblumenkerne420mg/100g
Bitterschokolade290mg/100g
Haferflocken140mg/100g
Vollkornbrot90mg/100g
Bananen36mg/100g

Ein wichtiger Magnesiumlieferant kann auch Mineralwasser sein. Manche Wassersorten enthalten bis zu 80 Milligramm pro Liter. Hier kann sich also ein Blick auf die Inhaltsstoffe des Produktes und eine gezielte Wasserauswahl lohnen. Magnesiumarm sind dagegen viele stark verarbeitete Lebensmittel, Alkohol und Limonaden.

Magnesium richtig einnehmen

Bei Magnesium ist es weniger wichtig, wann Sie es einnehmen, als in welcher Dosis. Dem Darm ist es zum Glück egal, ob Sie Magnesium morgens oder abends einnehmen. Viel wichtiger ist, dass man keine überdosierten, chemisch-synthetischen Nahrungsergänzungsmittel mit der vollen Tagesdosis auf einen Schlag nimmt. Deswegen ist Phytholistic Magnesium auf drei kleine Kapseln pro Tag verteilt.

Es ist sinnvoll, Magnesium über den Tag verteilt vor oder mit den Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Bei Stress und beim Sport wird mehr Magnesium verbraucht, so dass eine Einnahme kurz vor oder nach dem Training am besten ist.

Um die Wirkung von Magnesium zu optimieren, sollte man Magnesium und Calcium getrennt einnehmen (z.B. Calcium morgens und Magnesium abends vor der Schlafen). Ein Verzicht auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Rauchen unterstützt die Wirkung von Magnesium.

Phytholistic® Magnesium

Um einen akuten Magnesiummangel schnell zu beheben, gibt es eine große Vielfalt an klassichen Magnesiumpräparaten. Leider handelt es sich dabei häufig um Monopräparate, die ausschließlich Magnesium enthalten. Diese haben wenig mit dem Magnesium aus der Nahrung gemeinsam. Verfügbar sind sie als Magnesiumkapseln, Kau- oder Lutschtabletten oder als Granulat für die Einnahme mit Flüssigkeit. Das Magnesium wird mit solchen Präparaten in Form von Magnesiumsalzen aufgenommen. Die Magnesiumkonzentrationen liegen dabei zwischen 100 und 400 Milligramm, die der Körper allerdings nur teilweise resorbiert.

Bei gesunden Menschen ist eine Überdosierung von Magnesium unwahrscheinlich und stellt keine gesundheitliche Gefährdung dar. Ein Zuviel an diesem Mineral wird über den Darm meist gar nicht erst aufgenommen, oder ansonsten einfach über den Urin unverändert wieder ausgeschieden. Eine Ausnahme stellen Menschen dar, die unter Einschränkungen der Nierenfunktion leiden, wodurch auch die Magnesiumausscheidung gestört wird. Besonders stark wirkt sich in diesem Kontext aus, wenn sie zusätzlich Abführmittel oder säurebindende Medikamente nehmen müssen. Eine stärkere Überdosierung von Magnesium kann zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfällen, Herzbeschwerden durch Störungen der Reizleitung und Erregungsbildung am Herzmuskel, Wahrnehmungsstörungen, sowie zu einer Verlangsamung der Atmung führen.

Eine Besonderheit stellen die beiden Mineralien Magnesium und Calcium als Nahrungsergänzungsmittel dar. Da sie gegenteilige Effekte haben, müssen sie in Balance bleiben. Die gemeinsame Einnahme kleinerer Mengen dieser beiden Wirkstoffe ist unbedenklich möglich. Falls die Kapseln oder andere Darreichungsformen den gesamten Tagesbedarf an diesen beiden Mineralien enthalten (300 bis 400 Milligramm Magnesium, 1.000 Milligramm Calcium), ist es jedoch besser, wenn zwischen ihrer Einnahme ein zeitlicher Abstand von mindestens zwei Stunden eingehalten wird.

Studien legen nahe, dass niedrige Dosierungen sowie organische Magnesiumverbindungen vom Körper besser aufgenommen werden können. Vor allem im letzten Punkt liegt eine Schwachstelle vieler konventioneller Magnesiumpräparate: Die in ihnen enthaltenen Magnesiumsalze werden synthetisch und auf einer anorganischen Grundlage hergestellt, was ihre Bioverfügbarkeit limitiert.

Eine exzellente und natürliche Alternative zu konventionellen Magnesiumpräparaten ist Phytholistic® Magnesium. Dabei handelt es sich um eine neue und innovative Generation von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Wirkstoffe ausschließlich auf pflanzlicher Basis gewonnen werden. Phytholistic® Produkte enthalten keinerlei synthetische Zusatzstoffe. Das in ihnen enthaltene Magnesium ist in eine natürliche pflanzliche Matrix eingebettet. Hierdurch sind die vitalisierenden Effekte von Phytholistic® Magnesium und natürlichen, frischen Pflanzen nahezu identisch. Im Körper können die Inhaltsstoffe dieser Präparate daher auf optimale Art und Weise wirken.

Quellen

Phytholistic® Magnesium

Basiert auf rein natürlichem Meerlattich-Extrakt aus biologischem Anbau

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Was man über Magnesium wissen muss

Magnesium ist ein Element, das für das Leben auf der Erde von essentieller Bedeutung ist. Es spielt für den Energiestoffwechsel sämtlicher Organismen, also für Pflanzen, Tiere und den Menschen, eine wesentliche Rolle. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium zu generieren. Ebenso wie andere essentielle Mineralien muss es folglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Aufgrund seiner Reaktionsfreudigkeit kommt Magnesium in der Natur nur in Form von Magnesiumverbindungen, also beispielsweise als Magnesiumcarbonat, Magnesiumsulfat oder Magnesiumchlorid vor.

Entdeckt wurde es im Jahr 1755 durch den schottischen Naturwissenschaftler Joseph Black, dem es im Rahmen seiner Forschungen gelang, Magnesiumcarbonat und Calciumcarbonat voneinander abzugrenzen. Im Jahr 1828 stellte der französische Chemiker Antoine Bussy erstmals geringe Mengen reinen Magnesiums her. Von Ärzten und Wissenschaftlern wurde die Bedeutung des silbrig glänzenden Leichtmetalls für die menschliche Gesundheit lange unterschätzt. Heute ist bekannt, dass eine ausreichende Magnesiumversorgung nicht nur für eine Vielzahl von Körpervorgängen, sondern auch für die Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes Typ II von Bedeutung ist.

Wozu braucht der Körper Magnesium

Magnesium benötigt der Körper für zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Unter anderem trägt es zu einem normalen Energiestoffwechsel, zur Funktion des Nervensystems, zum Elektrolytgleichgewicht des Körpers, zur Eiweißsynthese und zu einer störungsfreien Zellteilung bei. Auch für den Aufbau und die Erhaltung von Knochen und Zähnen sowie die Aufrechterhaltung der Muskelfunktionen erfüllt es wichtige Funktionen. Im Körper wirkt es an der Aktivierung von über 300 Enzymen mit. An der Regulierung des Blutdrucks und der Kompensation von Stress ist der Mineralstoff ebenfalls beteiligt.

Bei der Steuerung der Muskelfunktionen ist Magnesium der natürliche Gegenspieler von Calcium. Eine ausreichende Versorgung mit diesem Mineral wirkt daher Verspannungen entgegen und verhindert Muskelkrämpfe. Rund 60 Prozent des im Körper vorhandenen Magnesiums ist in den Knochen eingelagert, 39 Prozent befinden sich in den Muskeln und Organen. Dagegen zirkuliert im Blut nur etwa ein Prozent. Bei einem Magnesiummangel steigt die Durchlässigkeit der Zellmembranen für die Spurenelemente Calcium, Kalium und Natrium an. Hierdurch verändert sich die Reizleitung zwischen den Zellen, wodurch unter anderem die Krampfneigung der Muskeln wächst.

In den Zellen aktiviert Magnesium den Zellkraftstoff ATP (Adenosintriphosphat), ohne den der Energiestoffwechsel auf zellulärer Ebene nicht vonstatten gehen kann. Bei Kindern kann ein Magnesiummangel zu Wachstumsstörungen, Krampfanfällen und einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte führen. Bei Mädchen, die unter diesem Mangelzustand leiden, setzt möglicherweise die Periode später ein oder ist mit starken, krampfartigen Schmerzen verbunden. Das sogenannte Prämenstruelle Syndrom (PMS) – einer Reihe von körperlichen und psychischen Beschwerden, die einige Tage vor der Menstruation einsetzen und meist mit ihrem Beginn verschwinden – kann ebenfalls auf einen Magnesiummangel zurückzuführen sein.

In der Schwangerschaft kann eine Unterversorgung mit Magnesium zum Auslöser von zum Teil gefährlichen Schwangerschaftskomplikationen werden. Dazu zählen vorzeitige Wehen und die sog. Präeklampsie.

Eine Präeklampsie oder – medizinisch nicht ganz korrekt „Schwangerschaftsvergiftung“ – äußert sich durch Bluthochdruck, Wassereinlagerungen in den Geweben und eine erhöhte Eiweißkonzentration im Urin. Unbehandelt kann daraus eine vollausgebildete Eklampsie mit Krämpfen, Gefäßverschlüssen oder inneren Blutungen, sowie neurologischen Ausfallerscheinungen entstehen, die für die Mutter und das Baby lebensbedrohlich sind.

Demnach erhalten Schwangere bei ausgebildeter Präeklampsie oder drohender Frühgeburt hochdosierte Magnesiuminfusionen.(2)

Viele Ärzte empfehlen schwangeren Frauen zusätzlich eine vorbeugende Einnahme von Magnesiumpräparaten. Diese werden speziell bei häufigen nächtlichen Wadenkrämpfen verordnet, die oft einen durch die Schwangerschaft bedingten Magnesiummangel signalisieren.

Darüber hinaus wird eine ausreichende Versorgung mit Magnesium mit einem geringeren Risiko für Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, oder koronare Herzkrankheit in Verbindung gebracht.

Wie macht sich ein Magnesiummangel bemerkbar?

Die typischen Anzeichen von einem Magnesiummangel sind vielfältig, denn ein Mangel an Magnesium stört den Elektrolythaushalt. Symptome eines Magnesiummangel hängen eng mit Veränderungen im Calcium-Haushalt zusammen. Typisch für Magnesiummangel können diese Symptome auftreten:

  • Muskelkrämpfe, insbesondere Wadenkrämpfe und Krämpfe der Kaumuskulatur
  • Muskelzuckungen und zu starke Reflexe
  • Taubheitsgefühle und Kribbeln in Händen, Beinen und Füßen
  • Unruhige Beine
  • Herzrhythmusstörungen
  • Gestörte Durchblutung durch enge Gefäße (z.B. in den Beinen, im Auge)
  • Erhöhter Blutdruck
  • Nervosität, Abgeschlagenheit, Appetitverlust
  • Kopfschmerzen, Migräne und Schwindel
  • Neigung zu Tinnitus und Hörsturz
  • Konzentrationsstörungen, depressive Stimmungslagen und Angst
  • Veränderungen an Haaren, Fingernägeln und Zähne
  • Durchfall
Was tun bei Verdacht auf Magnesiummangel?

Um Feststellen zu können, dass ein Magnesiummangel hinter diesen Symptomen steckt,  werden beim Arzt Blut oder Urin untersucht. Ein Mangelzustand liegt vor, wenn der Magnesiumwert des Blutserums niedriger als 0,65 mmol/l oder der Magnesiumgehalt des Urins in einem 24-Stundenzeitraum niedriger als 3,0 mmol/liegen. Die Maßeinheit mmol/l (Millimol pro Liter) gibt die Konzentration einer Substanz in einem Gemisch oder einer Lösung an.

Ein Magnesiummangel kommt selten allein. Ähnliche Symptome können z.B. bei einer Frau auch durch Eisenmangel hervorgerufen werden. Wenn zu wenig Magnesium in den (Gefäß-)Muskelzellen ist, verändert sich auch die Calcium-Verteilung und damit der Blutdruck. Ein zu hoher Blutdruck als Symptom eines Magnesiummangels ließe sich also mit Magnesium-Einnahme schnell senken. Doch die Ursachen sind fast immer mehrschichtiger. Das Herz benötigt Magnesium um mit voller Kraft arbeiten zu können, doch die Anzeichen für einen Magnesiummangel müssen stets im Ganzen gesehen werden. Bei den meisten typischen Anzeichen eines Magnesiummangels sollte man andere mögliche Auslöser überprüfen um negative Folgen zu vermeiden (Schlafmangel, Eisenmangel, Bewegungsmangel, Diabetes, Übergewicht, etc)

Oft lässt sich nicht genau trennen, ob ein bestimmtes Problem noch Ursache oder schon Symptom des Magnesiummangels ist. Zum Beispiel kann der Eindruck entstehen, dass Schwitzen oder ein rotes Gesicht Symptome von akutem Magnesiummangel sind. Allerdings sind diese „körperlichen Veränderungen“ normal bei Sport und damit eher eine der Ursachen.

Welche Ursachen hat ein Magnesiummangel?

Obwohl wir in einer Region leben, wo man eine abwechslungsreiche Ernährung genießen kann, kommt es dennoch vor, dass auch bei uns ein Magnesiummangel entsteht. Es kann verschiedene Gründe und Ursachen dafür geben:

STRESS UND PSYCHISCHE BELASTUNG:
Durch körperliche und psychische Belastung bei der Arbeit oder privat steigt der Bedarf an Magnesium. Oft wird dieser erhöhte Bedarf jedoch nicht gedeckt, was einen Mangel hervorrufen kann.

SPORT:
Sportler sind besonders oft von einem Magnesium-Mangel betroffen. Durch das Schwitzen bei körperlicher Anstrengung scheiden sie viel von dem Nährstoff aus und müssen entsprechend ihre Speicher zusätzlich auffüllen. Häufige Symptome bei Sportlern sind Muskel- oder Wadenkrämpfe.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT:
In der Schwangerschaft versorgt die Mutter das heranwachsende Kind mit, es besteht also erhöhter Bedarf. Passt man die Ernährung in der Schwangerschaft nicht entsprechend an, kann das zu einem Magnesiummangel kommen. Da Magnesium entspannend auf die Muskeln wirkt, kann es auch bei Wadenkrämpfen und ggf. sogar bei frühzeitigen Wehen helfen.

ZU WENIG MAGNESIUM DURCH DIE NAHRUNG:
Einseitige Ernährung oder Diäten können ebenfalls zu einem Magnesiummangel führen. Bestimmte Nahrung kann jedoch auch die Aufnahme von Magnesium hemmen. Dazu gehören beispielsweise Ballaststoffe in hohen Mengen sowie Genussmittel wie Alkohol und Koffein.

In welchen Lebensmitteln ist Magnesium enthalten?

Besonders magnesiumreiche Lebensmittel sind Brot, Getreideerzeugnisse, verschiedene Nüsse und Kerne sowie Bitterschokolade.

  • Weizenkleie    550mg/100g
  • Kürbiskerne    535mg/100g
  • Sonnenblumenkerne  420mg/100g
  • Bitterschokolade  290mg/100g
  • Haferflocken   140mg/100g
  • Vollkornbrot   90mg/100g
  • Bananen         36mg/100g

Ein wichtiger Magnesiumlieferant kann auch Mineralwasser sein. Manche Wassersorten enthalten bis zu 80 Milligramm pro Liter. Hier kann sich also ein Blick auf die Inhaltsstoffe des Produktes und eine gezielte Wasserauswahl lohnen. Magnesiumarm sind dagegen viele stark verarbeitete Lebensmittel, Alkohol und Limonaden.

MAGNESIUM RICHTIG EINNEHMEN
Bei Magnesium ist es weniger wichtig, wann Sie es einnehmen, als in welcher Dosis. Dem Darm ist es zum Glück egal, ob Sie Magnesium morgens oder abends einnehmen. Viel wichtiger ist, dass man keine überdosierten, chemisch-synthetischen Nahrungsergänzungsmittel mit der vollen Tagesdosis auf einen Schlag nimmt. Deswegen ist Phytholistic Magnesium auf drei kleine Kapseln pro Tag verteilt.

Es ist sinnvoll, Magnesium über den Tag verteilt vor oder mit den Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Bei Stress und beim Sport wird mehr Magnesium verbraucht, so dass eine Einnahme kurz vor oder nach dem Training am besten ist.

Um die Wirkung von Magnesium zu optimieren, sollte man Magnesium und Calcium getrennt einnehmen (z.B. Calcium morgens und Magnesium abends vor der Schlafen). Ein Verzicht auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Rauchen unterstützt die Wirkung von Magnesium.

Phytholistic® Magnesium

Um einen akuten Magnesiummangel schnell zu beheben, gibt es eine große Vielfalt an klassichen Magnesiumpräparaten. Leider handelt es sich dabei häufig um Monopräparate, die ausschließlich Magnesium enthalten. Diese haben wenig mit dem Magnesium aus der Nahrung gemeinsam. Verfügbar sind sie als Magnesiumkapseln, Kau- oder Lutschtabletten oder als Granulat für die Einnahme mit Flüssigkeit. Das Magnesium wird mit solchen Präparaten in Form von Magnesiumsalzen aufgenommen. Die Magnesiumkonzentrationen liegen dabei zwischen 100 und 400 Milligramm, die der Körper allerdings nur teilweise resorbiert.

Bei gesunden Menschen ist eine Überdosierung von Magnesium unwahrscheinlich und stellt keine gesundheitliche Gefährdung dar. Ein Zuviel an diesem Mineral wird über den Darm meist gar nicht erst aufgenommen, oder ansonsten einfach über den Urin unverändert wieder ausgeschieden. Eine Ausnahme stellen Menschen dar, die unter Einschränkungen der Nierenfunktion leiden, wodurch auch die Magnesiumausscheidung gestört wird. Besonders stark wirkt sich in diesem Kontext aus, wenn sie zusätzlich Abführmittel oder säurebindende Medikamente nehmen müssen. Eine stärkere Überdosierung von Magnesium kann zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfällen, Herzbeschwerden durch Störungen der Reizleitung und Erregungsbildung am Herzmuskel, Wahrnehmungsstörungen, sowie zu einer Verlangsamung der Atmung führen.

Eine Besonderheit stellen die beiden Mineralien Magnesium und Calcium als Nahrungsergänzungsmittel dar. Da sie gegenteilige Effekte haben, müssen sie in Balance bleiben. Die gemeinsame Einnahme kleinerer Mengen dieser beiden Wirkstoffe ist unbedenklich möglich. Falls die Kapseln oder andere Darreichungsformen den gesamten Tagesbedarf an diesen beiden Mineralien enthalten (300 bis 400 Milligramm Magnesium, 1.000 Milligramm Calcium), ist es jedoch besser, wenn zwischen ihrer Einnahme ein zeitlicher Abstand von mindestens zwei Stunden eingehalten wird.

Studien legen nahe, dass niedrige Dosierungen sowie organische Magnesiumverbindungen vom Körper besser aufgenommen werden können. Vor allem im letzten Punkt liegt eine Schwachstelle vieler konventioneller Magnesiumpräparate: Die in ihnen enthaltenen Magnesiumsalze werden synthetisch und auf einer anorganischen Grundlage hergestellt, was ihre Bioverfügbarkeit limitiert.

Eine exzellente und natürliche Alternative zu konventionellen Magnesiumpräparaten ist Phytholistic® Magnesium. Dabei handelt es sich um eine neue und innovative Generation von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Wirkstoffe ausschließlich auf pflanzlicher Basis gewonnen werden. Phytholistic® Produkte enthalten keinerlei synthetische Zusatzstoffe. Das in ihnen enthaltene Magnesium ist in eine natürliche pflanzliche Matrix eingebettet. Hierdurch sind die vitalisierenden Effekte von Phytholistic® Magnesium und natürlichen, frischen Pflanzen nahezu identisch. Im Körper können die Inhaltsstoffe dieser Präparate daher auf optimale Art und Weise wirken.

Quellen

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.

Blauert, C., Garnier, Y. and Berger, R., 2011. Geburtshilfe. Neuroprotektion durch Magnesium-Ein Überblick. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 71(01), pp.79-82.

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